Freitag, 5. April 2013

„Anastasia Gulei: Der Weg nach Auschwitz“ von Khrystyna Zanyk

Khrystyna Zanyk (l.) begleitet Anastasia Gulei
bei der Führung durch Auschwitz-Birkenau
„Anastasia Gulei: Der Weg nach Auschwitz“ heißt der Artikel von Khrystyna Zanyk aus der Ukraine, der am 3. April 2013 in der Rubrik „Historische Wahrheit“ der ukrainischen Tageszeitung „Ukrainska Prawda“ veröffentlicht wurde. Wie der Titel schon sagt, setzt sich die junge Journalistin mit der Leidensgeschichte der Auschwitz-Überlebenden Anastasia Gulei  auseinander. Zwei Jahre ihrer Jugend wurden Anastasia durch die Nationalsozialisten geraubt. Ihre Erzählung beginnt die heute 87-jährige Kiewerin wie folgt: „Du warst ein Mensch, du hattest ein menschliches Gesicht… Doch du wurdest zu einer Vogelscheuche. Dir wurde alles genommen. Du wurdest deines Aussehens, deiner Kleidung, deiner Haare beraubt. Jetzt trägst du gestreifte Häftlingskleidung. Und hast keinen Namen mehr. Ab sofort heißt du Nummer 61369. Du musst dich melden, wenn diese Nummer aufgerufen wird. Und du musst über alles andere vergessen.“

Zum Artikel (in ukrainischer Sprache)

1 Kommentar:

  1. Seit über 2000 Jahren haben die „Juden“ die ganze Welt im Griff:
    Juden (Mörder wie Moses, Kain, David, etc.) => Christen => Muslime => Protestanten => Kapitalisten => Kommunisten-Marxisten => Nazis => Hollywood => Anthroposophen => Atombomben (Teller, Oppenheimer, Kim Jong Un).
    Wann hört endlich dieser wahnsinnige beschnitten-traumatisierte Blödsinn überall auf???
    Die einzige gute „Religion“ ist der Schamanismus: der ist zwar auch genetisch bedingt, aber er kann NICHT sozial GELERNT werden.

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