An der zweiteiligen Internationalen Begegnung "Nahaufnahme 2013 - Damit die Erinnerung überlebt" nehmen 22 junge Journalistinnen und Journalisten aus elf Ländern Mittel- und Osteuropas teil.
Participants in the International Meeting "Close-up 2013 - Hence survives the memory" are 22 young journalists from eleven Central and Eastern European countries.
Einige davon sind/ some of them are:
Studium: Medienwissenschaften, B.A.
Praktische Erfahrungen: Praktikum beim Kunstverein artrmx e.V. in den Bereichen Festivalorganisation und Ausstellungsmanagement (Urban Art Festival „CityLeaks“), Studentische Hilfskraft im Zentrum für Informations- und Medientechnologien an der Universität Paderborn, div. journalistische und audiovisuelle Projekte im Rahmen des Studiums, Projektarbeit zur internetbasierten Künstlervermarktung, fotopraktische Projekte (Dokumentar-, Studio- und künstlerische Fotografie)
Interessen: Kunst, Fotografie, Musik, Theater, Sprachen
Studium: Internationale Politik und Diplomatie, Wirtschaftsuniversität in Prag
AMO Lectures for Young Asia Scholars
Graduate School of International Studies, Sogang University, Seoul, South Korea
Interessen: Internationale Politik, Reisen, Fremdsprachen, Schreiben
Praktika: Botschaft der Tschechischen Republik in Seoul/Republik Korea
Österreichisches Kulturforum, Prag
Institut der internationalen Beziehungen, Prag
Engagement: Aufgrund meines Interesses engagiere ich mich zurzeit im Deutsch-tschechischen Jugendforum – ich schreibe Artikel in der Pressegruppe und leite eine Arbeitsgruppe, was mein interkulturelles Verständnis erhöht hat. Ich habe auch bei der 16. Forum 2000 Konferenz mit dem Thema Medien und Demokratie mitgeholfen, was mein Interesse an der Rolle der Medien im internationalen Bereich erhöht hat.
Fremdsprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Koreanisch
(currently Krakow/ Poland)
Freelance Journalist, EVS Volunteer in Action Reconciliation Service For Peace – ARSP, Volunteer in Maximilian-Kolbe-Werk
Isaiah Urken (23), Vilnius/ Lithuania
Student at the Vilnius Academy of Arts (BA study in Video Arts), student at the Lithuanian Academy of Music and Theatre (Director study).
Studium: Radio- und Fernsehjournalismus/Moderation, WAM Medienakademie, Dortmund.
Referenzen: Westfälische Rundschau/Westfalenpost (freier Mitarbeiter), Radio Ennepe-Ruhr (freier Mitarbeiter), Chefredakteur der Uni-Zeitung WAM-Blatt, diverse Redakteurs- und Autorentätigkeiten weiterer Publikationen, Moderator von Radio-Formaten und zahlreichen Veranstaltungen, Schauspieler am Theater, siehe auch www.jan-schulte.com
Hobbys/Interessen: Freunde, Fußball, Skifahren, Sport im Allgemeinen, Theater, Kochen, Sprachen, Reisen, Russland
Motivation: Ich wollte schon immer mal in ein Konzentrationslager. Was makaber klingen mag, ist die reine Wahrheit. Und keineswegs abfällig gemeint. Denn schon zu Schulzeiten hat mich das in den Geschichtsbüchern und Doku-Filmen dargestellte Grauen des Holocaust auf abschreckende Art "gepackt". Nun möchte ich mir selbst ein Bild davon machen, es zumindest erahnen können, was die ehemaligen Häftlinge durchmachen mussten und wie schlimm es tatsächlich war. Denn Bücher und Filme können den nun ermöglichten, direkten Kontakt mit den Zeitzeugen nicht ersetzen. Wir werden betroffen sein. Und es wird einem unter die Haut gehen. Doch trotz all der sicherlich auftretenden Trübsal hoffe ich auf eine spannende, interessante und sehr heitere Zeit. Besonders auch das Kennenlernen und der Austausch mit den zahlreichen internationalen Journalisten lassen mich voller Vorfreude nach Polen reisen.
Daria Bobrovskaya (23), Moskau/ Russland
Interessenfelder: Musik, Theater, Journalistik, Politik, Geschichte, Fremdsprachen.
2012 Masterstudium an der Universität Duisburg-Essen abgeschlossen, bis 2009 – Germanistikstudium an der Universität Samara (Russland). Nach dem Studium in Deutschland nach Moskau umgezogen.
Seit Mai 2012 – ehrenamtliche Leiterin des Projekts „NO-VISA“ in Kooperation mit der VISA-Arbeitsgruppe des Deutsch-Russischen Forums Berlin. Berufstätigkeit: Entwicklungsmanagerin bei der Spedition boxberry, Moskau.
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Ilja Regier (25), Paderborn/ Deutschland
Studium: "Literary, Cultural and Media Studies"/"Language and Communication" an der Universität Siegen (Bachelor), aktuell: "Medienwissenschaften" an der Universität Paderborn (Master).
Sonstiges: freier Mitarbeiter beim Westfalen-Blatt, Blogger, Mitarbeit an zahlreichen Musik-Online-Portalen, Praktikum bei: Moskauer Deutsche Zeitung, Wildwechsel, Westfälisches Volksblatt.
Hobbies: Literatur, Sport, Reisen, Filme.
Interessenfelder: Musik, Theater, Journalistik, Politik, Geschichte, Fremdsprachen.
2012 Masterstudium an der Universität Duisburg-Essen abgeschlossen, bis 2009 – Germanistikstudium an der Universität Samara (Russland). Nach dem Studium in Deutschland nach Moskau umgezogen.
Seit Mai 2012 – ehrenamtliche Leiterin des Projekts „NO-VISA“ in Kooperation mit der VISA-Arbeitsgruppe des Deutsch-Russischen Forums Berlin. Berufstätigkeit: Entwicklungsmanagerin bei der Spedition boxberry, Moskau.
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Ilja Regier (25), Paderborn/ Deutschland Studium: "Literary, Cultural and Media Studies"/"Language and Communication" an der Universität Siegen (Bachelor), aktuell: "Medienwissenschaften" an der Universität Paderborn (Master).
Sonstiges: freier Mitarbeiter beim Westfalen-Blatt, Blogger, Mitarbeit an zahlreichen Musik-Online-Portalen, Praktikum bei: Moskauer Deutsche Zeitung, Wildwechsel, Westfälisches Volksblatt.
Hobbies: Literatur, Sport, Reisen, Filme.
Christine Bertschi (27), Berlin/ DeutschlandGerade schreibe ich meine Masterarbeit an der FU Berlin in Osteuropastudien über die Kriegserinnerungen einer ukrainischen Jüdin. Was hat die Frau erlebt, wie schreibt sie darüber, was und wie durfte sie in der Sowjetunion erinnern? Das Thema beschäftigt mich schon länger: in meinem ersten Uni-Semester, damals noch in meiner Schweizer Heimat, entdeckte ich die Oral History für mich, ebenfalls bei einem Projekt über jüdisches Erinnern.
Parallel zum Studium war ich stets journalistisch unterwegs: an den Wochenenden als Regionalreporterin bei der Aargauer Zeitung, ein paar Jahre lang als Redaktionsleiterin der Hauszeitschrift von Jugendaustausch Schweiz-GUS, und 2010 mit Robert Boschs "Medien - Mittler zwischen den Völkern" in Prag bei Respekt. Heute schreibe ich meist über Themen, die mir auf Reisen und bei Projekten in Osteuropa begegnen - so lassen sich zwei meiner liebsten Hobbys ganz einfach verbinden.
Studium: Master Politikwissenschaft an der Universität zu Köln
Praktika: WDR Lokalzeit Köln (freie Mitarbeit), tagesschau.de, domradio (freie Mitarbeit), Stuttgarter Nachrichten, Rheinische Post
Mit Zeitzeugen zu sprechen, zu lernen wie man sensible Themen medial aufbereitet und gemeinsam mit anderen Nachwuchsjournalisten an einem Projekt zu arbeiten – das alles hat mich dazu bewogen, mich für die Nahaufnahme 2013 zu bewerben. Nach der dreijährigen studienbegleitenden Ausbildung am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) möchte ich weiterhin gemeinsam an Medienprojekten arbeiten. Der internationale Charakter der Nahaufnahme macht das Projekt besonders spannend. Ich freue mich darauf viele Journalisten mit verschiedenen Hintergründen und Perspektiven kennenzulernen.
Praktika: WDR Lokalzeit Köln (freie Mitarbeit), tagesschau.de, domradio (freie Mitarbeit), Stuttgarter Nachrichten, Rheinische Post
Mit Zeitzeugen zu sprechen, zu lernen wie man sensible Themen medial aufbereitet und gemeinsam mit anderen Nachwuchsjournalisten an einem Projekt zu arbeiten – das alles hat mich dazu bewogen, mich für die Nahaufnahme 2013 zu bewerben. Nach der dreijährigen studienbegleitenden Ausbildung am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) möchte ich weiterhin gemeinsam an Medienprojekten arbeiten. Der internationale Charakter der Nahaufnahme macht das Projekt besonders spannend. Ich freue mich darauf viele Journalisten mit verschiedenen Hintergründen und Perspektiven kennenzulernen.
Я журналистка и активный блоггер. Это дело всей моей жизни, и я специализируюсь в частности на социальной журналистике. Проблемы общества волновали меня с самого раннего возраста, и поэтому я выбрала для себя эту профессию, чтобы быть в силах каким-то образом влиять на решение этих проблем. В том числе, я активно участвую в общественно-политической жизни своей страны. На данный момент я являюсь главным редактором университетской газеты. В свободное время читаю книги, у меня большая коллекция мировой художественной литературы.
Profile
Name: Sebastian Holzknecht
Date of birth: 06.11.1983
Nationality: Austria
Language: German/English/Italian/Spanish
Career
1983 Born in Tyrol, Austria
2004 Higher School Certificate
2010 Diploma - College for Communication, Economy and Media Design
2010 Education for getting the masters degree of photography
2012 Master photographer
2012 Danube University Krems studying „Image Science“ (Master Program)
I am living and working in Innsbruck/Austria.
I am living and working in Innsbruck/Austria.
Berufliche Tätigkeit: Seit vier Jahren Redakteurin für die "Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien" (www.adz.ro). Zusätzlich Rumänien-Korrespondentin für die "Siebenbürgische Zeitung" (München) und Lokalkorrespondentin für den Rumänischen Rundfunk Bukarest (Hörfunk).
Absolvent in der Universität "Babes-Bolyai" Cluj, Fakultät für Europastudien, Hauptfächer Internationale Beziehungen und Europastudien (2009)
Praktika: Internationales Parlaments-Stipendium des Deutschen Bundestags (2009) und Stipendium des PresseClubs Braunschweig für ein zweimonatiges journalistisches Praktikum (2012)
Interessenschwerpunkte: Minderheiten, osteuropäische Politik und Gesellschaft, "West" und "Ost" in der EU, Kultur, Jugend
Engagement: Seit 2010 gewähltes Vorstandsmitglied des Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt. 2011 bis 2012 Vorsitzende des Deutschen Jugendforums Kronstadt (beides Interessenvertretungen der deutschen Minderheit in Rumänien)
Freizeit: Musik, Sport, Kunst, jüdische Geschichte und Kultur, Lektüre politischer Bücher, Dokumentationsreisen in Osteuropa
Georg Taubitz (21), Kiel/ Deutschland
- 2010 Abitur in Kiel
- Aufnahme unter die Priesterkandidaten des Erzbistums Hamburg und Eintritt in das zugehörige Priesterseminar
- bis 2012 Studium der Philosophie und Theologie in Frankfurt am Main
- 2012/ 2013 freiwilliges Jahr im „Centrum Opieki Socjalnej“ in Łódź/Polen als Volontär beim Maximilian-Kolbe-Werk im Rahmen von zwei Urlaubssemestern
Absolvent in der Universität "Babes-Bolyai" Cluj, Fakultät für Europastudien, Hauptfächer Internationale Beziehungen und Europastudien (2009)
Praktika: Internationales Parlaments-Stipendium des Deutschen Bundestags (2009) und Stipendium des PresseClubs Braunschweig für ein zweimonatiges journalistisches Praktikum (2012)
Interessenschwerpunkte: Minderheiten, osteuropäische Politik und Gesellschaft, "West" und "Ost" in der EU, Kultur, Jugend
Engagement: Seit 2010 gewähltes Vorstandsmitglied des Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt. 2011 bis 2012 Vorsitzende des Deutschen Jugendforums Kronstadt (beides Interessenvertretungen der deutschen Minderheit in Rumänien)
Freizeit: Musik, Sport, Kunst, jüdische Geschichte und Kultur, Lektüre politischer Bücher, Dokumentationsreisen in Osteuropa
- 2010 Abitur in Kiel
- Aufnahme unter die Priesterkandidaten des Erzbistums Hamburg und Eintritt in das zugehörige Priesterseminar
- bis 2012 Studium der Philosophie und Theologie in Frankfurt am Main
- 2012/ 2013 freiwilliges Jahr im „Centrum Opieki Socjalnej“ in Łódź/Polen als Volontär beim Maximilian-Kolbe-Werk im Rahmen von zwei Urlaubssemestern
- Politikwissenschaft (Spezialität: Journalismus)
- Geschichte (Spezialität: Deutschkenntnisse)
- Öffentliche Verwaltung
- Postgraduelles Studium: Public Relations
Zusammenarbeit mit Medien:
- WPROST24 - infotuba.pl (Bürgerjournalismus)
- akademiec.pl
- www.stanskupienia.pl
Interessen:
- Literatur (besonders französische Literatur)
- Geschichte
- Kunst
- Sprachanimation u. Sprachvermittlung (polnisch-deutsch u. deutsch-polnisch)
Tätig als: Project Managerin
Johanna Veh (24), Augsburg/ Deutschland
Ausbildung
Oktober 2008 - September 2011: Bachelor-Studium Zwei-Fach-Bachelor: Medienwissenschaften und Anglistische und Amerikanistische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität Paderborn
seit Oktober 2011: Master-Studium Medien und Kommunikation, Universität Passau
Praktische Erfahrung
Praktika/Hospitanzen bei Radio Augsburg, augsburg.tv, Süddeutsche Zeitung
Mitglied bei Radical on Air (Sendung des Uniradios in Paderborn) und spaetschicht.tv (Online-TV-Format Passauer Studenten)
Interessen: Literatur, Filme und Serien, Reisen
Nahaufnahme 2013 bietet mir die Chance, persönlich mit Zeitzeugen zu sprechen. Da unser Bild von der Zeit des Nationalsozialismus vor allem medial geprägt ist, halte ich es für außerordentlich wichtig, auch persönliche, nicht medial vermittelte, Erfahrungen zu machen. Dass Nahaufnahme 2013 als internationale Begegnung organisiert ist, macht das Projekt für mich besonders reizvoll.
Maximilian Ulrich (25), Berlin/ Deutschland
Ich wurde 1987 in Berlin geboren. Seitdem habe ich ein Abitur und ein Volontariat an der ELECTRONIC MEDIA SCHOOL gemeistert. Klingt nicht gerade viel. Aber meine Eltern sind wahnsinnig stolz auf mich. "Aus dem Jungen wird doch noch mal was!"
Seit meinem Volontariat, das ich im Herbst abgeschlossen habe, arbeite ich als Reporter und Redakteur für den rbb, hauptsächlich für Radio Fritz.
Vor meinem Volo habe ich mich erfolglos einem Geschichtsstudium gewidmet. Daher auch mein Interesse an der Vergangenheit.
Wenn ich nicht arbeite, reise ich. Mit dem Moped durch den wilden Osten Deutschlands oder mit dem Zug in den noch weiter entfernten Osten Europas. Seit kurzem habe ich auch das Vergnügen, als Journalist zu reisen. Bei meinen letzten Reisen verschlug es mich in das Büro von Lech Walesa in Gdansk und in ein kochendes Fußballstadion in Skopje.
Journalismus heißt für mich: eine Menge Spaß bei der Arbeit haben. Mut zum Experiment, und das Vermeiden folgender Dialoge:
"Mein Kollege XY ist jetzt vor Ort. XY wie ist die Lage?" - "Tja, CY hat gerade seinen Hut genommen. Damit hinterlässt er einen Trümmerhaufen. Das Personalkarussel dürfte sich jetzt heftig weiterdrehen. Wer der Nachfolger wird, bleibt abzuwarten. Und damit zurück nach Hamburg!"
Viktoriia Bilash (23) Kiew/ Ukraine
Seit mehr als fünf Jahren beschäftige ich mich mit Journalistik. Das kann man an meinen Publikationen in einigen ukrainischen Zeitungen, der Teilnahme an verschiedenen Schulungen und Journalistikschulen erkennen. Voriges Jahr habe ich viel über die Geschichte von deutscher Minderheit in der Ukraine während des Zweiten Weltkriegs geschrieben. Die Themen von der Internationalen Begegnung "Nahaufnahme 2013 - Damit die Erinnerung überlebt" für junge Journalisten sind für mich vom großen persönlichen Interesse. Ich möchte dieses Thema besser kennen lernen, um es für meine Leser objektiv wieder zu geben.
Ekazerina Pashko (27), Belarus
(z.Zt. Köln/ Deutschland)
Studium:
2002-2004: Europäische Humanistische Universität (Minsk, Belarus), 2004-2006: Sankt-Petersburger Staatliche Universität, B.A. im Fach Philosophie, 2009-2010: Belarussische staatliche Universität in Wirtschaftsuniversität. Master im Fach Philosophie, seit 2012: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Technikjournalismus (B.A.)
Praktische Erfahrung:
Assistentin an der Sportuniversität in Minsk im Fach Ethik, Lehrerin im College der Telekommunikation in Minsk in den Fächern Kulturwissenschaft, Soziologie. Freiwilliges Soziales Jahr im Klinikum Bad Gögging (Bayern). Sachbearbeiterin im Institut für Philosophie und Politikwissenschaft (Belarussische Hochschule für Rechtswissenschaft) Studentische Hilfskraft im Bildungsinstitut der rheinischen Wirtschaft (Euskirchen). Werkstudentin in der Schlussredaktion im Verlag für die deutsche Wirtschaft (Bonn).
Teilnahme an den Konferenzen und Seminaren mit der philosophischen, ökologischen und Sozialthematik. 5 Publikationen in den Fachzeitschriften. Mit dem Preis wurde der Vortrag „Interkulturelle Zusammenarbeit in der Zeit der Globalisierung“ in der internationalen Konferenz „Tage der Wissenschaft an der Philosophischen Fakultät“ an der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Universität ausgezeichnet.
Freiwillige Hilfe bei der Übersetzung des Buches „Lebende Erinnerungen. Ganz Deutschland“ für die Veteranen- und KZ-Häftlinge-Organisation in BRD.
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Judith Almudena Hülshorst (25), Gießen/ Deutschland
Mein Name ist Judith Almudena Hülshorst und ich bin 25 Jahre alt. Gebürtig komme ich aus Simmerath (Eifel), wohne aber seit viereinhalb Jahren in Gießen, wo ich Lehramt für Gymnasien mit den Fächern Geschichte, Deutsch und kath. Theologie studiere.
Nach meinem Abitur machte ich einen Freiwilligendienst in Oświęcim im Zentrum für Dialog und Gebet und in der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang. Diese Eindrücke und Erfahrungen verstärkten meinen Berufswunsch.
Ich arbeitete als studentische Hilfskraft in dem Loewe-Schwerpunkt "Kulturtechniken und ihre Medialisierung". Projekt B3: "Electronic literacy im Geschichts- und Fremdsprachenunterricht" und schreibe aus diesem Projekt heraus meine Examensarbeit. Die Grundlage dafür liegt in der begleitenden Beobachtung dieser internationalen Begegnung.
Da ich selbst auch noch nebenbei in einer Online-Redaktion tätig bin, deckt dieses Begegnungsprojekt zahlreiche Aspekte meiner Interessen ab und ich bin dem Maximilian-Kolbe-Werk für seine Offenheit mir und meinem Forschungsvorhaben gegenüber sehr dankbar.
Seit meinem Volontariat, das ich im Herbst abgeschlossen habe, arbeite ich als Reporter und Redakteur für den rbb, hauptsächlich für Radio Fritz.
Vor meinem Volo habe ich mich erfolglos einem Geschichtsstudium gewidmet. Daher auch mein Interesse an der Vergangenheit.
Wenn ich nicht arbeite, reise ich. Mit dem Moped durch den wilden Osten Deutschlands oder mit dem Zug in den noch weiter entfernten Osten Europas. Seit kurzem habe ich auch das Vergnügen, als Journalist zu reisen. Bei meinen letzten Reisen verschlug es mich in das Büro von Lech Walesa in Gdansk und in ein kochendes Fußballstadion in Skopje.
Journalismus heißt für mich: eine Menge Spaß bei der Arbeit haben. Mut zum Experiment, und das Vermeiden folgender Dialoge:
"Mein Kollege XY ist jetzt vor Ort. XY wie ist die Lage?" - "Tja, CY hat gerade seinen Hut genommen. Damit hinterlässt er einen Trümmerhaufen. Das Personalkarussel dürfte sich jetzt heftig weiterdrehen. Wer der Nachfolger wird, bleibt abzuwarten. Und damit zurück nach Hamburg!"
Seit mehr als fünf Jahren beschäftige ich mich mit Journalistik. Das kann man an meinen Publikationen in einigen ukrainischen Zeitungen, der Teilnahme an verschiedenen Schulungen und Journalistikschulen erkennen. Voriges Jahr habe ich viel über die Geschichte von deutscher Minderheit in der Ukraine während des Zweiten Weltkriegs geschrieben. Die Themen von der Internationalen Begegnung "Nahaufnahme 2013 - Damit die Erinnerung überlebt" für junge Journalisten sind für mich vom großen persönlichen Interesse. Ich möchte dieses Thema besser kennen lernen, um es für meine Leser objektiv wieder zu geben.
(z.Zt. Köln/ Deutschland)
Studium:
2002-2004: Europäische Humanistische Universität (Minsk, Belarus), 2004-2006: Sankt-Petersburger Staatliche Universität, B.A. im Fach Philosophie, 2009-2010: Belarussische staatliche Universität in Wirtschaftsuniversität. Master im Fach Philosophie, seit 2012: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Technikjournalismus (B.A.)
Praktische Erfahrung:
Assistentin an der Sportuniversität in Minsk im Fach Ethik, Lehrerin im College der Telekommunikation in Minsk in den Fächern Kulturwissenschaft, Soziologie. Freiwilliges Soziales Jahr im Klinikum Bad Gögging (Bayern). Sachbearbeiterin im Institut für Philosophie und Politikwissenschaft (Belarussische Hochschule für Rechtswissenschaft) Studentische Hilfskraft im Bildungsinstitut der rheinischen Wirtschaft (Euskirchen). Werkstudentin in der Schlussredaktion im Verlag für die deutsche Wirtschaft (Bonn).
Teilnahme an den Konferenzen und Seminaren mit der philosophischen, ökologischen und Sozialthematik. 5 Publikationen in den Fachzeitschriften. Mit dem Preis wurde der Vortrag „Interkulturelle Zusammenarbeit in der Zeit der Globalisierung“ in der internationalen Konferenz „Tage der Wissenschaft an der Philosophischen Fakultät“ an der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Universität ausgezeichnet.
Freiwillige Hilfe bei der Übersetzung des Buches „Lebende Erinnerungen. Ganz Deutschland“ für die Veteranen- und KZ-Häftlinge-Organisation in BRD.
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Mein Name ist Judith Almudena Hülshorst und ich bin 25 Jahre alt. Gebürtig komme ich aus Simmerath (Eifel), wohne aber seit viereinhalb Jahren in Gießen, wo ich Lehramt für Gymnasien mit den Fächern Geschichte, Deutsch und kath. Theologie studiere.
Nach meinem Abitur machte ich einen Freiwilligendienst in Oświęcim im Zentrum für Dialog und Gebet und in der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang. Diese Eindrücke und Erfahrungen verstärkten meinen Berufswunsch.
Ich arbeitete als studentische Hilfskraft in dem Loewe-Schwerpunkt "Kulturtechniken und ihre Medialisierung". Projekt B3: "Electronic literacy im Geschichts- und Fremdsprachenunterricht" und schreibe aus diesem Projekt heraus meine Examensarbeit. Die Grundlage dafür liegt in der begleitenden Beobachtung dieser internationalen Begegnung.
Da ich selbst auch noch nebenbei in einer Online-Redaktion tätig bin, deckt dieses Begegnungsprojekt zahlreiche Aspekte meiner Interessen ab und ich bin dem Maximilian-Kolbe-Werk für seine Offenheit mir und meinem Forschungsvorhaben gegenüber sehr dankbar.
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